Wenn du also die Standardberichte durchblätterst, deine monatliche Besucherzahl oder deinen täglichen Umsatz überprüfst, erhältst du nur etwa 9 % von dem, was Google Analytics zu bieten hat.
Der Rest ist verborgen und wartet nur darauf, entdeckt zu werden.
Eine der besten Möglichkeiten, um den Google Analytics-Eisberg zu erkunden, sind Segmente – sowohl einfache als auch erweiterte.
Was sind Google Analytics Segmente?
Google Analytics Segmente ermöglichen es dir, tiefer in die gesammelten Daten einzutauchen und wertvolle Insights zu gewinnen.
Du könntest dich beispielsweise fragen, wie sich mobile Besucher:innen von Desktop-Besucher:innen unterscheiden. Indem du ein mobiles Segment und ein Desktop-Segment erstellst, kannst du Berichte durchsehen und die Daten nebeneinander vergleichen, um Verhaltensänderungen zu identifizieren.
Beachte:
- Du kannst nur vier Segmente gleichzeitig auf einen Bericht anwenden.
- AdWords-Kostendaten sind nicht mit Segmenten kompatibel (werden als 0 angezeigt).
- Du solltest Conversion Segmente für Multi-Channel-Funnel-Berichte verwenden.
Benutzersegmente, Sitzungssegmente und Treffersegmente
Bevor es weitergeht, ist es wichtig, die verschiedenen Segmentebenen zu verstehen. Es gibt drei:
- Benutzer: Tatsächliche Personen, die deine Seite besuchen.
- Sitzung: Interaktionen auf der Seite durch eine einzelne Person, gruppiert in das, was Google Analytics als Sitzungen bezeichnet.
- Treffer: Interaktionen auf der Seite während einer Sitzung.
Eine einzelne Person kann also mehrere Sitzungen generieren, und jede Sitzung kann dann mehrere Treffer haben.
Angenommen, du möchtest alle Personen isolieren, die mehr als 300 € auf deiner Seite ausgegeben haben. Benutzer:in A könnte in einer Sitzung 50 € und in einer anderen Sitzung 250 € ausgegeben haben, während Benutzer:in B 300 € in nur einer Sitzung ausgegeben hat. In einem Benutzersegment wären beide enthalten. In einem Sitzungssegment wäre nur Benutzer:in B enthalten.
Erkennst du den Unterschied?
Treffersegmente sind natürlich noch eine niedrigere Ebene, etwa das Besuchen einer bestimmten Seite oder das Starten eines Videos.
Beachte, dass Benutzersegmente nur einen maximalen Datumsbereich von 90 Tagen für Berichte anwenden können. Wenn dein Datumsbereich größer ist, kann es leicht passieren, dass du die automatische Umstellung auf 90 Tage verpasst, also sei hier besonders achtsam.
Einfache Segmente
Einfache Segmente umfassen:
- Demografie: Segmentiere deine Benutzer:innen nach demografischen Informationen.
- Technologie: Segmentiere die Sitzungen deiner Benutzer:innen nach ihren Web- und Mobiltechnologien.
- Verhalten: Segmentiere deine Benutzer:innen danach, wie oft sie deine Seite besuchen und Transaktionen durchführen.
- Datum der ersten Sitzung: Segmentiere deine Benutzer:innen (erstelle Kohorten) danach, wann sie zum ersten Mal besucht haben.
- Verkehrsquellen: Segmentiere deine Benutzer:innen danach, wie sie dich gefunden haben.
- Erweiterter E-Commerce: Segmentiere deine Benutzer:innen nach ihrem Einkaufsverhalten.
Erweiterte Segmente
Unter den einfachen Segmenten gibt es die erweiterten Segmente:
- Bedingungen: Segmentiere deine Benutzer:innen und/oder ihre Sitzungen nach Einzel- oder Mehrfachsitzungsbedingungen.
- Sequenzen: Segmentiere deine Benutzer:innen und/oder ihre Sitzungen nach sequentiellen Bedingungen.
Wenn du beispielsweise verstehen möchtest, wie das Lesen der "Über uns"-Seite deines Shops den Umsatz pro Besucher:in beeinflusst, könntest du Bedingungen verwenden:
Sequenzen sind besonders interessant für uns im E-Commerce-Bereich. Angenommen, du möchtest Personen isolieren, die ihren Warenkorb abgebrochen haben:
Du wirst feststellen, dass es einfach mehr Flexibilität und Raum für Anpassungen gibt. Bedingungen und Sequenzen erfordern ein tieferes Verständnis, um sie zu erstellen als die einfachen Segmente.
Warum sind Google Analytics Segmente wichtig?
Wenn du Google Analytics öffnest, siehst du die aggregierten Daten von allen deinen Besucher:innen. Das ist nützlich für einen schnellen Überblick, aber denke an den sprichwörtlichen Eisberg. Es gibt viele Erkenntnisse, die unter der Oberfläche verborgen sind, jenseits des Aggregats.
Wie Avinash Kaushik berühmt sagte: „Alle Daten in der Gesamtheit sind Mist.“
Wenn du deine Daten nicht mit benutzerdefinierten Google Analytics-Berichten (auf Englisch) und Segmenten aufschlüsselst, wirst du das 91 % völlig verpassen.
Außerdem, wenn du AdWords oder Google Optimize für Experimente auf der Seite verwendest, kannst du Segmente wirklich nutzen. Sobald du ein Segment isolierst, kannst du es als Grundlage für ein Publikum verwenden.
Angenommen, du hast die Warenkorbabbrecher:innen aus dem obigen Beispiel isoliert. Jetzt kannst du ganz einfach eine AdWords-Remarketingkampagne starten, die ihnen einen Rabatt auf die Artikel in ihrem Warenkorb anbietet (oder was auch immer du für dein Publikum für sinnvoll hältst).
Wie erstelle ich ein Google Analytics Segment?
Würde es dich überraschen zu erfahren, dass dir Google Analytics Segmente bereits zur Verfügung stehen?
Öffne Google Analytics und suche oben nach „+ Segment hinzufügen“:
Ein Klick darauf öffnet deine Segmente:
Unter „Segmente anzeigen“ findest du:
- Alle: Okay, das ist ziemlich selbsterklärend.
- System: Vorgefertigte Segmente von Google Analytics.
- Benutzerdefiniert: Segmente, die du selbst erstellt hast.
- Geteilt: Segmente können an verschiedene Ansichten und Benutzer:innen geteilt werden.
- Favorisiert: Segmente, die du favorisiert hast.
- Ausgewählt: Segmente, die derzeit aktiv sind.
Wenn du „System“ auswählst, findest du eine ganze Reihe von Segmenten, die Google Analytics für dich vorgefertigt hat:
Natürlich kannst du auch damit beginnen, die Kategorie „Benutzerdefiniert“ auszubauen. Um loszulegen, klicke auf den hellen „+ NEUES SEGMENT“-Button. Der resultierende Bildschirm sollte dir ziemlich vertraut vorkommen:
Jetzt entscheide, ob du ein einfaches Segment oder ein erweitertes Segment erstellen möchtest.
Beachte, dass neben jedem Filter ein Hilfe-Icon (?) steht, falls du dir an irgendeinem Punkt unsicher bist.
Wenn du Filter anwendest, wirst du bemerken, dass sich das Zusammenfassungsfeld rechts beginnt zu ändern:
Es zeigt dir: den Prozentsatz der Benutzer:innen, die du isoliert hast, die tatsächlichen Benutzer- und Sitzungsdaten sowie die spezifischen Filter, die du angewendet hast.
Wenn du mit dem Segment zufrieden bist, gib ihm einen Namen (oben links) und klicke auf den blauen „Speichern“-Button.
Wenn du zurückkehrst, wähle einfach die Filter aus, die du anwenden möchtest, und klicke auf den blauen „Anwenden“-Button:
Sobald du das getan hast, wird der Bericht, den du angesehen hast, neu geladen und zeigt die segmentierten Daten an.
5 Google Analytics Segmente, die du ausprobieren solltest
Wenn du mit den vorgefertigten Google Analytics Segmenten nicht zufrieden bist, keine Sorge. Du kannst immer zur Google Analytics Solutions Gallery (auf Englisch) gehen, um einige von deinen Kolleg:innen erstellte Segmente zu importieren:
Verwende einfach die Filter an der Seite, um die am besten bewerteten benutzerdefinierten Segmente zu finden.
Alternativ kannst du versuchen, ein oder zwei meiner Lieblingssegmente in Google Analytics zu erstellen.
1. Käufer:innen vs. Nicht-Käufer:innen
Dies ist ähnlich wie das Segment der Converter:innen vs. Nicht-Converter:innen, das du oben gesehen hast, da es ein wichtiger Teil deiner Marketinganalysen ist. Wenn du jedoch über dieses vorgefertigte Segment fährst, wirst du feststellen:
Wahrscheinlich findest du in Google Analytics auch Nicht-Umsatz-Ziele, sodass Converter:innen vs. Nicht-Converter:innen nicht dasselbe ist wie Käufer:in vs. Nicht-Käufer:in.
Du solltest zwei neue benutzerdefinierte Segmente erstellen, die sich ausschließlich auf den generierten Umsatz konzentrieren. Sobald du das getan hast, kannst du beginnen, die Verhaltensweisen der beiden Segmente zu vergleichen.
Was tun Käufer:innen, was Nicht-Käufer:innen nicht tun? Wenn du diese Frage beantworten kannst, kannst du deinen Shop optimieren, um die positiven Verhaltensweisen zu fördern und letztendlich mehr Verkäufe zu generieren.
Wenn du beispielsweise feststellst, dass Personen, die bei dir kaufen, eher deinen Blog gelesen haben als Nicht-Käufer:innen, kannst du:
- Deine Blogging-Bemühungen intensivieren. Du weißt jetzt, dass dies eine wertvolle Aktivität ist.
- Besucher:innen ermutigen, deinen Blog zu lesen.
- Deine bestehenden Blogbeiträge optimieren, um die Leute schneller in deinen Shop zu bringen.
Natürlich ist dies nur ein Beispiel. Die Liste ist endlos.
Du möchtest vielleicht auch mobile Käufer:innen vs. mobile Nicht-Käufer:innen betrachten. Ich empfehle, dies getrennt von Desktop-Vergleichen zu halten, da die mobile Benutzererfahrung und die Desktop-Benutzererfahrung sehr unterschiedlich sind.
2. Einmalkäufer:innen vs. Mehrkäufer:innen
In einer perfekten Welt würden deine Kund:innen immer wieder auf deine Seite zurückkommen, um erneut zu kaufen – richtig? Wir nennen diese idealen Kund:innen Mehrkäufer:innen.
In der Realität bin ich mir sicher, dass du viele Einmalkäufer:innen hast. Das ist in Ordnung, die meisten Shops haben das. Kundenbindung kann eine sehr knifflige Angelegenheit sein.
Was trennt die Einmalkäufer:innen von den Mehrkäufer:innen? Wie unterscheidet sich ihr Verhalten? Schauen sie sich andere Dinge an? Verweilen sie auf anderen Seiten? Kommen sie aus anderen Quellen? Öffnen sie unterschiedliche E-Mail-Kampagnen?
Erstelle zwei neue benutzerdefinierte Segmente und du kannst es herausfinden:
Dies wird dein Mehrkäufer-Segment sein. Du wirst auch ein Segment für diejenigen mit genau einer Transaktion erstellen.
Nun, beginne zu vergleichen! Wenn du herausfindest, was diese beiden Gruppen unterscheidet und dann die Einmalkäufer:innen dazu ermutigst, die positiven Verhaltensweisen der Mehrkäufer:innen zu zeigen, wirst du der Konkurrenz weit voraus sein.
Das Schöne daran ist, dass die Kosten für die Rückgewinnung eines Kunden bzw. einer Kundin viel niedriger sind als die anfänglichen Akquisitionskosten. Richtig? Denn du könntest zunächst 10 € ausgeben, um sie über eine Facebook-Anzeige zu gewinnen, aber du könntest sie möglicherweise für einen zweiten Kauf für den Preis einer E-Mail zurückgewinnen.
Wenn du also dein Bindungsproblem auf diese Weise lösen kannst, kannst du einen großen Einfluss auf dein Endergebnis haben.
3. Warenkorbabbrecher:innen (nach Quelle)
Weißt du, wie du beim Einkaufen im Supermarkt überall unbeaufsichtigte Einkaufswagen siehst? Nein? Das liegt daran, dass Warenkorbabbrüche nicht normal sind, obwohl sie online normalisiert wurden.
Wenn du ein Problem mit Warenkorbabbrüchen hast, hast du wahrscheinlich entweder ein Benutzererlebnisproblem oder ein Vergleichskäuferproblem.
Vergleichseinkäufe sind ein ganz eigenes Thema, also lass uns auf Benutzererlebnisprobleme konzentrieren. Diese können entweder universell oder spezifisch für die Verkehrsquelle sein.
Ja, Menschen, die von Facebook kommen, unterscheiden sich erheblich von Menschen, die von Google kommen. Daher erwarten (und benötigen) sie ein anderes Benutzererlebnis. Denn sie haben auch unterschiedliche Motivationen, Absichten usw.
Du kannst also ein benutzerdefiniertes Google Analytics Segment für jede deiner Haupt-Traffic-Quelle erstellen:
Analysiere die Daten und analysiere dann noch etwas mehr. Wenn du beispielsweise höhere als durchschnittliche Warenkorbabbrüche über Twitter (X) bemerkst, suche nach Hinweisen. Was ist es an Twitter-Besucher:innen, das sie dazu bringt, ihre Warenkörbe mitten im Milchgang abzubrechen?
Du kannst denselben Prozess auch für diejenigen wiederholen, die später aus dem Funnel fallen. Zum Beispiel für diejenigen, die mitten im tatsächlichen Checkout-Prozess abbrechen.
Als Bonus könnten diese Segmente einige Hinweise darauf geben, welche Quellen für dich am wertvollsten sind und aus welchen du mehr Wert schöpfen kannst.
4. Hochwertige Kund:innen
Angenommen, dein durchschnittlicher Bestellwert (Average Order Value, AOV) beträgt 200 €. Hochwertige Kund:innen sind diejenigen, die das Zwei- (400 €) oder Dreifache (600 €) davon ausgeben. Es kann hilfreich sein, diese großen Ausgeber:innen zu isolieren, um zu verstehen, wer sie sind und wie sie sich verhalten.
Erstens, je mehr du über dieses Segment weißt, desto besser kannst du sie in zukünftigen Akquisitionskampagnen ansprechen. Zweitens kannst du deinen Shop und deine Bindungskampagnen optimieren, um durchschnittliche Kund:innen dazu zu bringen, sich wie hochwertige Kund:innen zu verhalten.
Über welche Kampagnen gelangen diese hochwertigen Kund:innen zu dir? Welche Keywords? Welche Traffic-Quellen? Welche Produkte kaufen sie? Kaufen sie ein paar teure Produkte oder mehrere günstige Produkte?
Erstelle das benutzerdefinierte Segment basierend auf dem Umsatz, um es herauszufinden:
5. Keyword-Länge
Organischer und bezahlter Suchverkehr stellt wahrscheinlich einen großen Teil des Akquisitionskuchens für deinen Shop dar. Es kann hilfreich sein, tiefer in die Keywords einzutauchen, die die Leute verwenden, um deine Seite zu finden, und wie diese Keywords das Verhalten beeinflussen.
Wie unterscheidet sich jemand, der deinen Shop über „Mode“ findet, von jemandem, der deinen Shop über „rote und weiße Sommerkleider“ findet?
Um diese Frage zu beantworten, musst du eine Reihe von Keyword-Segmenten erstellen. Hier ist eines für Keywords mit vier Wörtern:
Jetzt ist dies ein regulärer Ausdruck, den ich vor Jahren von Avinash gelernt habe. Wenn du Keywords mit drei Wörtern anstelle von vier identifizieren möchtest, würdest du diesen regulären Ausdruck verwenden:
^\s*[^\s]+(\s+[^\s]+){2}\s*$
Siehst du das Muster? Der numerische Wert im regulären Ausdruck ist die Anzahl der Wörter in der Suchanfrage, minus eins. Hier ist der reguläre Ausdruck für Keywords mit fünf Wörtern:
^\s*[^\s]+(\s+[^\s]+){4}\s*$
Hier wird es wirklich nützlich. Wenn du Keywords mit mehr als, sagen wir, zehn Wörtern isolieren möchtest, füge einfach ein Komma zum regulären Ausdruck hinzu:
^\s*[^\s]+(\s+[^\s]+){9,}\s*$
Das würde dir Keywords mit 10+ Wörtern zeigen.
Erstelle vier Segmente und wende sie an, um ein besseres Verständnis für deinen Suchverkehr zu bekommen.
Generieren kurze oder lange Keywords den meisten Umsatz? Bietest du auf die richtigen Keywords? Schreibst du Inhalte für die richtigen Keywords in deinem Shop-Blog?
Fazit
Jetzt, da du ein besseres Verständnis dafür hast, was unter der Oberfläche in Google Analytics verborgen ist, kannst du beginnen, an den 91 % zu arbeiten.
Google Analytics zu öffnen und ein- oder zweimal im Monat nachzusehen, dreht sich um Daten. Wenn du jedoch Erkenntnisse erhalten möchtest, auf die tatsächlich Handlungen folgen können, musst du dir die Hände schmutzig machen und etwas graben.
Es geht um Anpassung und Analyse, wo einfache und erweiterte Segmente ins Spiel kommen.
Es gibt buchstäblich Tausende zur Auswahl, und ich habe nur fünf meiner Favoriten hervorgehoben. Was habe ich verpasst? Welche Google Analytics Segmente verwendest du, um verborgene Schätze unter der Oberfläche zu entdecken?
Google Analytics Segmente FAQ
Was sind Segmente in Google Analytics?
Google Analytics Segmente werden verwendet, um Daten von deiner Website zu unterteilen und zu analysieren. Mit Segmenten kannst du Teilmengen von Daten isolieren und analysieren, um tiefere Einblicke in die Leistung deiner Website zu gewinnen. Beispiele für Segmente sind Benutzer:innen, die deine Website aus einer bestimmten Quelle besucht haben, diejenigen, die eine bestimmte Aktion durchgeführt haben (z. B. einen Artikel gekauft), und diejenigen, die eine bestimmte Seite auf deiner Website besucht haben.
Was sind die drei Ebenen von Segmenten in Google Analytics?
- Benutzerebene: Diese Segmentierungsebene konzentriert sich auf einzelne Benutzer:innen. Sie ermöglicht es dir, Daten von bestimmten Benutzer:innen, Benutzergruppen oder allen Benutzer:innen zu analysieren.
- Sitzungsebene: Diese Segmentierungsebene konzentriert sich auf einzelne Sitzungen. Sie ermöglicht es dir, Daten von bestimmten Sitzungen, Sitzungsgruppen oder allen Sitzungen zu analysieren.
- Kampagneneinstellung: Diese Segmentierungsebene konzentriert sich auf einzelne Kampagnen. Sie ermöglicht es dir, Daten von bestimmten Kampagnen, Kampagnengruppen oder allen Kampagnen zu analysieren.
Warum sollte ich Google Analytics Segmente verwenden?
Google Analytics Segmente können verwendet werden, um spezifische Teilmengen von Daten zu isolieren und zu analysieren, um bedeutungsvollere Einblicke in das Benutzerverhalten zu gewinnen. Segmente können verwendet werden, um die Leistung verschiedener Benutzertypen zu analysieren, Verbesserungsbereiche zu identifizieren, verschiedene Datenpunkte zu vergleichen und mehr. Mit Segmenten können Marketer:innen wertvollere Einblicke in ihren Website-Verkehr, die Benutzerbindung und ihre Marketingbemühungen gewinnen.
Wie sehe ich Segmente in Google Analytics?
- Melde dich in deinem Google Analytics-Konto an.
- Klicke im linken Bereich auf den Tab „Zielgruppe“.
- Unter dem Tab „Zielgruppe“ klicke auf „Segmente“.
- Du siehst eine Liste vorgefertigter Segmente und die Option, benutzerdefinierte Segmente zu erstellen.
- Um das Segment zu sehen, das du analysieren möchtest, klicke auf den Segmentnamen.
- Du siehst ein Diagramm, das die Leistung des Segments anzeigt.